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inicjalization...

Meine Heimat der Spreewald auf alten Bildpostkarten vor etwa 100 Jahren.

Auch heute noch ist es genauso wunderschön.

Siehe auch die spezielle Seite auf meiner Homepage mit vielen Zeichnungen

meines Großvaters, der ein bekannter Heimatmaler gewesen ist.

www.hcnapp.de/mein-lübben/

Wadi Rum Jordanien,siehe auch meine Jordanienseiten.
Wadi Rum Jordanien,siehe auch meine Jordanienseiten.
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Created with flickr badge.

Beim Anclicken des obigen Fotos kommen sie 

auf meine Flickrseite und könen dort einge-

stellte Fotos anschauen. Auf der Flickrseite

Du anclicken.

EIN EINTRAG IN MEIN GÄSTEBUCH IST JEDERZEIT WILLKOMMEN. DANKE.

Ein Wort in eigener Sache

Ein Wort in eigener Sache.Eine Homepage ist der Ausdruck meiner individuellen Meinung.Wem es gefällt,der kann jederzeit dort reinschauen und seine Meinung äußern oder nicht.Ich finde es aber nicht gut,wenn überhaupt keine Antwort kommt.Leider ist es so,daß von 100 Anfragen,Grüßen,Nachfragen,Glückwünschen,Recherchen,Meinungsäußerungen nur ca. 5 beantwortet werden.Für mich ein absolutes Trauerspiel.Dies muß doch zum Nachdenken anregen.Ich empfinde es als Ignoranz,möglicherweise Gedankenlosigkeit und natürlich auch als Ausdruck eines Benehmens,welches nicht meine Zustimmung finden kann.Die gute alte Schule des Knigge ist wahrscheinlich vielen schon abhanden gekommen.Für meine Person ist es Pflicht jede Mail,jeden Brief oder anderes zu beantworten,zumindest den Eingang.

 



Weihnachten 1944-zur täglichen Erinnerung

Der folgende Text wurde mir von Carl Wolff , einem Neffen des unten genannten Carl Wolff zur Verfügung gestellt.Er denkt doch zum Nachdenken an, er war Soldat in der Schlacht von Stalingrad und dann in Gefangenschaft.Ein zeitloser Text.Wie gut geht es uns doch in der heutigen Zeit,natürlich auch mit Abstrichen.Aber diese Hölle des Krieges kann man sich heute, unsere Generation,nicht mehr vorstellen,aber vielleicht doch,wenn man an unsere Soldaten in Afghanistan denkt. Die Freude über ein kleines Licht in der Dunkelheit.Das sollten wir nie vergessen,was unsere Väter und Vorväter erlebt haben. Über 60 Jahre ohne Krieg.Wir können doch trotz aller individuellen Lebenswidrigkeiten glücklich sein.

Lasst uns es nie vergessen.

Heute Afghanistan

Die Paralellen sind wohl kaum zu übersehen.Zweifelsohne auch ein Krieg.

Ich hatte persönlichen Postkontakt mit einem Soldaten,der in Afghanistan

stationiert war, siehe Postkarte.

Macht endlich Schluss mit diesem unseligen Krieg.Unsere Soldaten sterben für einen sinnlosen Zweck.Heute schon wieder 4 Kameraden.Dieses Volk ist nicht zu befrieden.In der Geschichte haben sich viele Nationen versucht.Es  nur eine einzige  Alternative,der Abzug.Macht Euch stark dafür,es sind unsere Kinder.

Schickt euren Protest an das Bundeskanzleramt.Jede Mail von Euch hilft.

Danke.

Christian.


Auf der Seitenleiste hinter dem Nachrichtenblock immer neu hinzugefügte Funktionen und Ergänzungen beachten.Die Homepage wird ständig aktualisiert.Hinweise,Meinungen,Anregungen und Lösungen bitte in meinem Gästebuch eintragen. 



Carl Wolff

Nähere Hinweise zu meinem Rechercheprojekt über den Humoristen Carl Wolff finden sie unter dem angegebenen Punkt,s.Leiste. Dieser Teil wird von mir noch demnächst erweitert und um weitere Gedichte ergänzt.



Frank Arnau-Zuchthaustragödie

Die Geschichte der Recherche zu einem unbekannten und von mir neuentdeckten Stück von Frank Arnau,welche in keinem Werksverzeichnis von ihm auftaucht.


Suche von Personen in den USA

Da ich im Moment auf der Suche nach einer Angehörigen in den USA bin, habe ich eine Seite zusammengestellt,die bei der Suche von Freunden,Bekannten,Verwandten und in der Ahnenforschung hilfreich sein kann.

Bei den aufgeführten Webadressen kann man hier recherchieren.Gute Chancen bestehen,wenn die gesuchte Person einen Telefonanschluss hat.Da es kein Meldesystem,wie in Deutschland gibt,kann sich die Suche aber schwierig gestalten.

In der Leiste Personensuche anklicken.



Auf den Spuren der Ahnen-Ostpreussen

Hier finden sie eine Darstellung der Herkunft meiner Grosseltern mit umfangreichen Bild-und Kartenmaterial aus dem damaligen Ostpreussen, heute dem russischen Gebiet Kaliningrad.Ganz aktuell ist ein Fotobericht meines Cousins Lothar anzuschauen,der im Juli 2009 das ehemalige Ostpreussen besucht hat.Es sind Fotos von Kinderhausen,Gumbinnen,Ebenrode Trakehnen,Georgenburg und Königsberg zu sehen.


Mein Lübben

Unter dieser Rubrik sind Zeichnungen meines Grossvaters bzw.Vaters aus dem Vorkriegslübben und Spreewaldlandschaften zu sehen.



Für alle Interessierten habe ich den kompletten Katalog der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1939 im Haus der deutschen Kunst zu München eingestellt,siehe Seitenleiste.


Aphorismen über die Liebe in Kalenderform

Schon vor über 30 Jahren habe ich begonnen Aphorismen zum Thema Liebe zu sammeln.Ich habe hierfür die Form des Kalenders gewählt.

Es sind Sinnsprüche von berühmten und auch weniger berühmten Persönlichkeiten quer durch die Geschichte der Menschheit.

Die Besonderheit der Sammlung besteht darin,das der jeweilige Kalendertag identisch mit dem Geburtstag der Persönlichkeit ist, die diesen Spruch verfasst hat.

Die Sammlung ist abgeschlossen und auf der angegebenen Seite zu finden,s.Leiste. Sie finden für jeden

Tag des Jahres einen Aphorismus über die Liebe.

Die Quellenangaben sind bei mir hinterlegt.  



Dokumentation über Kriegsschäden in Kroatien und Bosnien

Auf meiner Fotoseite finden sie eine Bilddokumentation über Schäden des unseligen Bürgerkrieges in Kroatien und Bosnien.Dies ist als zeitgeschichtliches Dokument und als Mahnung gedacht.Meine Generation hat nie einen Krieg erlebt und wir wollen,das unsere Nachfahren es auch nie erleben.Einen besonderen Gruss an Hermann aus Österreich für die Begegnung an diesen Stätten und die anregende Unterhaltung.



Konzert Puhdys

Eine Fotogalerie zum Puhdyskonzert in Elsenborn-Belgien finden sie auf der angegebenen Seite,s.Leiste.


Konzert Karat

Eine Fotogalerie zum Karat-Konzert im Eurogress Aachen am 27.04.08 finden sie auf der angegeben Seite,s.Leiste,weitere Interpreten waren Ute Freudenberg und Frank Schöbel.


Edgar Allan Poe 1809-1849-Der Begründer der modernen Kriminalliteratur-Mein Lieblingsautor

Der Rabe
Der Rabe

"Der Rabe" von Edgar Allan Poe gedichtet 1843

Einst in dunkler Mittnachtstunde,

als ich in entschwundner Kunde

wunderlicher Bücher forschte

bis mein Geist die Kraft verlor

und mir trübe ward´s im Kopfe,

kam mir's plötzlich vor,als klopfe

jemand zag ans Tor,als klopfe-

klopfe jemand sacht ans Tor.

Irgendein Besucher,dacht' ich,

pocht zur Nachtzeit noch ans Tor-

Weiter nichts.-So kam's mir vor.

Oh,ich weiß,es war in grimmer

Winternacht,gespenstischen Schimmer

jagte jedes Scheit durchs Zimmer,

eh es kalt zu Asche fror.

Tief ersehnte ich den Morgen,

denn umsonst warś,Trost zu borgen

aus den Büchern für das Sorgen

um die einzige Lenor`,

um die wunderbar Geliebte-

Engel nannten sie Lenor`-

die für immer ich verlor.

Die Gardinen rauschten traurig,

und ihr Rascheln klang so schaurig,

füllte mich mit Schreck und Grausen,

wie ich nie erschrak zuvor.

Um zu stillen Herzens schlagen,

sein Erzittern und sein  Zagen,

mußt´ich murmelnd nochmals sagen:

Ein Besucher klopft ans Tor.-

Ein verspäteter Besucher

klopft um Einlaß noch ans Tor,

sprach ich meinem Herzen vor.

Alsobald war meine Seele

stark und folgte dem Befehle.

"Herr,"so sprach ich,"oder Dame,

ach,verzeihen Sie,mein Ohr

hat Ihr Pochen  kaum  vernommen,

denn ich war schon schlafbenommen,

und Sie sind so sanft  gekommen-

sanft gekommen an mein Tor;

wußte kaum den Ton zu deuten....."

und ich machte auf das Tor:-

Nichts als Dunkel stand davor.

Starr in dieses Dunkel spähend,

stand ich lange,nicht verstehend,

Träume träumend,die kein irdischer

Träumer je gewagt zuvor;

doch es herrschte ungebrochen

Schweigen,aus dem Dunkel  krochen

keine Zeichen, und gesprochen

ward nur zart das Wort"Lenor`"-

zart von mir gehaucht,-wie Echo

flog zurück das Wort "Lenor`".

Nichts als dies vernahm mein Ohr.

Wandte mich zurück ins Zimmer,

und mein Herz erschrak noch schlimmer,

da ich wieder klopfen hörte,

etwas lauter als zuvor.

"Sollt`ich,"sprach ich,"mich nicht irren,

hörte ich`s am Fenster klirren

oh,ich werde bald entwirren

dieses Rätsels dunklen Flor-

Herz,sei still,ich will entwirren

dieses Rätsels dunklen Flor.

Tanzt ums Haus der Winde Chor?"

Hastig stieß ich auf die Schalter-

flatternd kam herein ein alter,

stattlich großer,schwarzer Rabe,

wie aus heiliger Zeit hervor,

machte keinerlei Verbeugung,

keine kleinste Dankbezeigung,

flog mit edelmännischer Neigung

zu dem Pallaskopf empor,

grade über meiner Türe

auf dem Pallaskopf empor-

saß-und still war`s wie zuvor.

Doch das wichtige Gebahren

dieses schwarzen Sonderbaren

löste meines Geistes Trauer,

und ich schalt ihn mit Humor:

"Alter, schäbig und geschoren,

sprich,was hast du hier verloren?

Niemand hat dich herbeschworen

aus dem Land der Nacht hervor.

Tu mir kund ,wie heißt du,Stolzer

aus Plutonischen Land hervor?"

Sprach der Rabe:"Nie du Tor."

Daß er sprach so klar verständlich-

ich erstaunte drob unendlich,

kam die Antwort mir auch wenig

sinnvoll und erklärend vor.

Denn noch nie war dies geschehen :

über seiner Türe stehen

hat wohl keiner noch gesehen

solchen Vogel je zuvor-

über seiner Stubentüre

auf der Büste je zuvor,

mit dem Namen"Nie du Tor".

Doch ich hört`in seinem Krächzen

seine ganze Seele ächzen,

war auch kurz sein Wort,und brachte

er auch nichts als dieses vor.

Unbeweglich sah er nieder,

rührte Kopf nicht noch Gefieder,

und ich murrte,murmelnd wieder:

"Wie ich Freund und Trost verlor,

werd ich morgen ihn verlieren-

wie ich alles schon verlor."

Sprach der  Rabe:"Nie du Tor".

Seine schroff gesprochnen Laute

klangen passend,daß mir graute.

"Aber,"sprach ich,"nein,er plappert

nur sein einzig Können vor,

das er seinem Herrn entlauschte,

dessen Pfad ein Unstern rauschte,

bis er letzten Mut vertauschte

gegen trüber Lieder Chor-

bis er trostlos trauerklagte in verstörter Lieder Chor

mit dem Kehrreim"Nie du Tor".

Da der Rabe das bedrückte

Herz zu Lächeln mir berückte,

rollte ich den Polsterstuhl zu

Büste,Tor und Vogel vor,

sank in Samtsitz,nachzusinnen ,

Traum mit Träumen zu verspinnen

über solchen  Tiers  Beginnen:

was es wohl gewollt zuvor -

was der alte ungestalte

Vogel wohl gewollt  zuvor

mit dem Krächzen"Nie du Tor".

Saß,der Seele Brand beschwichtend,

keine Silbe an ihn richtend,

seine Feueraugen wühlten

mir das Innerste empor.

Saß und kam zu keinem Wissen,

Herz und Hirn schien fortgerissen,

lehnte meinen Kopf aufs Kissen

lichtbegossen-das Lenor`

pressen sollte-lila Kissen,

das nun nimmermehr Lenor`

pressen sollte wie zuvor!

Dann durchrann,so schien`s,die schale

Luft ein  Duft aus Weihrauchschale

edler Engel,deren Schreiten

rings vom Teppich klang empor.

"Narr!",so schrie ich,"Gott bescherte

dir durch Engel das begehrte

Glück Vergessen:das entbehrte

Ruhen,Ruhen vor Lenor`!

Trink,o trink das Glück:Vergessen

der verlorenen Lenor`!"

Sprach der Rabe:Nie du  Tor."

"Weiser!"rief ich ,"sonder Zweifel

Weiser!-ob nun Tier ,ob Teufel-

ob dich Höllending die Hölle

oder Wetter warf hervor,

wer dich nun auch trostlos sandte

oder trieb durch leere Lande

hier in dies der Höll`verwandte

Haus-sag,eh ich dich verlor:

Gibt`s-o gibt`s in Gilead Balsam?-

Sag mir`s,eh ich dich verlor!"

Sprach der Rabe:"Nie du Tor."

"Weiser!"rief ich,"sonder Zweifel

Weiser!-ob nun Tier ,ob Teufel-

schwör`s beim  Himmel uns zu Häupten-

schwör`s beim Gott,den ich erkor-

schwör`s der Seele so voll Grauen:

soll dort fern in Edens Gauen

ich ein strahlend Mädchen schauen,

die bei Engeln heißt Lenor`-

Sie ,die Himmlische ,umarmen,

die bei Engeln heißt Lenor`?"

Sprach der Rabe :"Nie du Tor".

"Sei dies Wort  dein letztes,Rabe

oder Feind!Zurück zum Grabe!

Fort!zurück in Plutons Nächte!"

schrie ich auf und fuhr empor.

"Laß mein Schweigen ungebrochen!

Deine Lüge,frech gesprochen,

hat mir weh das Herz durchstochen.-

Fort,von deinem Thron  hervor !

Heb dein Wort aus meinem Herzen-

heb dich fort,vomThron hervor!"

Sprach der Rabe:"Nie du Tor".

Und der Rabe rührt sich nimmer,

sitzt noch immer,sitzt noch immer

auf der blassen Pallasbüste,

die er sich zum Thron erkor.

Seine Augen träumen trunken

wie Dämonen traumversunken;

mir zu Füßen hingesunken

droht sein Schatten tot empor.

Hebt aus Schatten meine Seele

je sich wieder frei empor?-

Nimmermehr-oh,nie du Tor!